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Reizstromtherapie

Das Ziel der Reizstromtherapie ist die Einwirkung auf die Sekundärsymptome einer Erkrankung oder eines Traumas. Unterbrechung des „Circulus vitiosus“
(Schmerz – Tonuserhöhung – Minder-durchblutung – Schmerz).
Erreicht werden kann eine Muskelreizung bzw. –kräftigung, Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung, Stoffwechselsteigerung.

 

Reizstromtherapie

Allgemeine Kontraindikationen der Elektrotherapie sind fieberhafte Erkrankungen, Entzündungen, Tumore, Herzerkrankungen (Schrittmacher), fortgeschrittene Ateriosklerose und Blutgerinnungsstörung. Lokale Kontraindikationen wie metallische Implantate, Trächtigkeit, Thrombose und offene Wunden müssen ebenso beachtet werden!

 

TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation)

Diese Art der Reizstromtherapie wird zur Behandlung von chronischen und akuten Schmerzen eingesetzt. Wie bei allen Reizströmen wird der Verdeckungseffekt über die Reizung von Vibrationsrezeptoren zur Schmerzlinderung ausgenutzt, also die Gate-Control-Theorie.
Wichtig ist eine längerfristige Anwendung, da der Wirkungseintritt häufig erst nach mehreren Anwendungen erfolgt. Ebenso erreicht man bei Lähmungserscheinungen durch den elektrischen Reiz eine Stimulation der Nervenleitbahnen (Segmentbehandlung).

Indiziert ist die Anwendung von TENS bei chronischen, kausal nicht behandelbaren Schmerzzuständen, Schmerzen aufgrund von Verspannungen im Hals, Schulter- und Rückenbereich, bei Gelenkschmerzen, Bandscheibenproblemen, Neuralgien, Tumor-schmerzen, Stumpf- und Phantomschmerzen, bei Sportverletzungen und Durchblutungsstörungen. Außerdem bei Lähmungserscheinungen als Reizsetzung.

 

EMS (elektrische Muskelstimulation)

Im Unterschied zur Nervenstimulation wird bei der Muskelstimulation der Reizstrom (Nadelimpulsstrom) unter einer anderen Frequenz angewandt. Man erreicht dadurch einen Stimulation der Muskulatur die zum Muskelerhalt und –aufbau beiträgt.

 

Iontophorese (Galvanischer Strom)

Mittels Eletrotherapie kann ein entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Medikamtent in Form einer Salbe (Bsp. Voltaren) über die Haut gezielt in das betroffene
Gebiet eingebracht werden. Auf diese Art erreicht man gezielte Wirksamkeit und kann
den Magen-Darm-Trakt umgehen.

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