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Hundephysiotherapie
Carmen Schwarz
Hauptstraße 67
67707 Schopp
fon: 0 63 07/91 10 23
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Behandlung bei und nach Lähmungen
Behandlung auf neurophysiologischen Grundlagen.
Diese physiotherapeutische Maßnahme sind Behandlungen auf neurophysiologischen Grundlagen bei und nach Lähmungen. Sie dienen der Bewegungsanbahnung.
Hier wird die funktionelle Einheit Nerv und Muskel angesprochen. Folgende Reize werden dazu eingesetzt:
- Stimulation über Berührung / Reizsetzung / Reflexe testen (Taktile Reize)
- Stimulation durch Dehnung / passives Bewegen (Gangmuster)
- Stimulation über Zug und Druck (Traktion und Approximation)
Der Grundsatz der Behandlung von neurologischen Erkrankungen lautet:
Anbahnen von physiologischen Bewegungen – Hemmen von pathologischen Bewegungsmustern. Der Therapeut gibt dem Hund so viel Hilfe wie nötig und so wenig wie möglich.
Das therapeutische Ziel ist, den Hund an verlorengegangene Funktionen wieder heranzuführen
und sie evt. auch neu zu lehren.
Typische Krankheitsbilder für die Anwendung einer neurologischen Behandlung sind Nervenerkrankungen und Lähmungen jeglicher Art, Bandscheibenvorfälle,
Cauda-Equina-Syndrom, Spondylosen, Wirbelsäulenverletzungen, Nervenverletzungen (Überdehnungen, Abrisse), Amputationnen, Gelenkprothesen, degenerative Skeletterkrankungen, postoperativ und posttraumatisch.
Kontraindikationen: Herzerkrankungen, bösartige Tumore, Fieber. |
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